Die Maßnahmen der Länder im Rahmen des Corona-Shutdowns waren weitreichend und führten für alle Menschen zu erheblichen Einschnitten. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler waren durch die Schulschließungen betroffen und von nun an aufgefordert, das tägliche Lernpensum von zuhause aus zu leisten, sondern auch zahlreiche Mitarbeiter verbrachten ihre tägliche Arbeitszeit ab sofort – da wo möglich – im Homeoffice.
In dieser besonderen Situation, die zum Zeitpunkt der Einführung der Kontaktverbote der wirtschaftlichen Einschränkungen größtenteils als Belastung empfunden wurde, steckt aber nach wie vor – da sind sich viele Beobachter einig – eine große Chance: Die Digitalisierung und die Verlagerung wichtiger Arbeitsprozesse in die digitale Welt wurde nachhaltig beschleunigt. Neue Kommunikationsformate und Verfahren des gemeinsamen Arbeitens, die vorher undenkbar und ungeübt waren, gehörten plötzlich zum Alltag.
Virtuelle Meetings: Sprach- und Videokonferenzen erleben einen Boom
Inhalt auf einen Blick
Die digitale Arbeit, die von nun an Bedeutung gewinnen sollte, fußt auf unterschiedlichen Säulen. Eine tragende davon sind die virtuellen Meetings in Echtzeit, die in erster Linie die nicht mehr vorhandenen realen Treffen sowie die Kommunikation der sozialen Kontakte in Echtzeit ersetzen sollen. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Videokonferenzprogramme, deren Betreiber die notwendigen Serverkapazitäten aufgrund der abrupt und rasant angestiegenen Anfragen sogar ausbauen mussten. Doch auch die Internettelefonie in Form von Konferenzschaltungen erlebt einen Boom, der bisher nicht absehbar war. Externe Anbieter von virtuellen Telefonkonferenzräumen stellen ihre Dienste zur Verfügung und tragen dazu bei, dass die Konferenzteilnehmer Anliegen in Echtzeit mit bis zu 25 Teilnehmern problemlos besprechen und erörtern können.
Neue Technik und ausgewählte Cloud-Dienstleister kommen vermehrt zum Einsatz
Eine Powerpoint Präsentation kann nur am Beamer auf einer Leinwand von mehreren Menschen gleichzeitig verfolgt werden? Auch hier hat sich einiges verändert und die neuen digitalen Lösungen lassen sogar zu, Präsentationen vor einem gesamten Gremium zu halten.
Ein probates Mittel ist beispielsweise der Bildschirmmitschnitt, der von zahlreichen Programmen im Bereich der Videokommunikation bereits angeboten wird. Einzelne Anwendungsfenster lassen sich ebenso in die Videokonferenz- und Meetingprogramme einspielen wie der gesamte Bildschirm von ausgewählten, an der Konferenz teilnehmenden Personen. Alle Gesprächsteilnehmer verfolgen auf diese Weise zur gleichen Zeit den Bildschirminhalt des Konferenzleiters. Dabei kann es sich sowohl um eine schlichte Powerpoint-Präsentation als auch um animierte Beiträge und Videoausschnitte handeln, die auf Wunsch sogar mit Ton an die Zuhörer und Zuschauer übermitteln werden können.
Social Distancing? – aber nicht digital: Auch privat verändert die Technik vieles
Nicht nur der Blick auf den plötzlich veränderten und neuen Arbeitsalltag ist spannend und führt dem Betrachter vor Augen, wie Nutzung und Ausweitung virtueller Arbeits- und Kommunikationsverfahren vorangetrieben werden:
Auch im Privaten hat sich vieles geändert. Dies war unweigerlich nötig: Fast in ganz Deutschland hat sich die Politik auf sogenannte Kontaktbeschränkungen geeinigt. In einigen Bundesländern wurde sogar eine Ausgangssperre verhängt, die lediglich noch nötige Gänge zu medizinischen Zwecken und zur generellen Versorgung zuließ.
Treffen mit Freunden und Bekannten – auch über die Osterzeit waren diese Form des Kontakts nicht mehr in gewohnter Manier möglich. Auch im Privaten beginnen die Menschen die sozialen Medien zum Halten wichtiger Kontakte zu nutzen: Gemeinsame Abende mit Freunden und Bekannten werden ebenfalls in die digitale Welt verlegt: Videokonferenz mit einem Glas Bier oder Wein? Auch dies ist im Jahr 2020 eine gangbare Möglichkeit, um seinen Lieben zu berichten und sich über den Alltag auszutauschen.
Doch wie steht es um die Liebe bzw. diejenigen Singles, die auf der Suche nach neuen Beziehungen und Abenteuern sind? Der Lock-Down hat für diese Personengruppe viel verändert: Das erste Date im Restaurant ist nicht mehr möglich und wird es auch – da sind sich Politiker und Wissenschaftler einig – so schnell nicht werden.
Flirten und Kennenlernen digital in Zeiten von Corona
Wer einen neuen Partner oder einen heißen Flirt und ein Abendteuer sucht, der nutzt schon heute oft das Internet: Apps, die mit GPS-Unterstützung arbeiten, finden den nächstgelegenen Flirt mit etwas Glück in nur wenigen Minuten. Auch die Partnerportale und Singlebörsen haben einen großen Marktanteil gewinnen können und boten schon vor den Zeiten von Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen eine bequeme Möglichkeit, um andere Singles kennenzulernen. Doch ein erstes Date lässt nicht lange auf sich warten: Früher oder später findet ein Treffen statt, bei dem die Suchenden ihre digitale Komfortzone verlassen. Doch was, wenn ein Treffen nicht oder nur schwer möglich ist?
Liebe und Abenteuer – auch hier hilft die digitale Welt
Wer auf der Suche nach einem Abenteuer ist, der hat zahlreiche Möglichkeiten, sich diverser Online Angebote zu bedienen. Wer das Telefon präferiert, hat die Möglichkeit, neue Frauen und Männer über ausgewählte Dating-Lines kennenzulernen, die sich an den Bedürfnissen und Ansprüchen der Singles orientieren. Viel spannender und erotischer ist es für die Abenteuerlustigen selbstverständlich, sein Gegenüber auch live zu sehen: Auch ohne die Angabe von persönlichen Daten ist beispielsweise Webcam Telefonsex ohne Anmeldung: So funktioniert der Webcam Telefonsex ohne Anmeldung. Er bietet eine spannende Möglichkeit, die nicht nur die Zeit vertreibt, sondern garantiert heiße erotische Momente mit bester Bildqualität verspricht.
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